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Wie entwickelt sich Köln – in bedeutenden und übergreifenden Feldern, wie zum Beispiel die Bevölkerungsentwicklung, aber auch in konkreten Themen “vor Ort” – wie zum Beispiel bei größeren Bauvorhaben im Veedel.
Die verschiedensten
Entwicklungen, die sich in Köln gerade vollziehen, will ein neues
Informationsprogramm der Stadt Köln beleuchten, das jetzt mit einem
ersten Themen-Block im Internet freigeschaltet wurde. “Köln – heute für
morgen” lautet der Titel, der allen Interessierten Informationen aus
erster Hand liefert, der über Projekte informiert, Entwicklungen
aufzeigt und Überblick bietet.
Köln verändert sich ständig.
Manches sieht man im Stadtbild, manches vollzieht sich unsichtbar.
Vieles im Kleinen oder in kaum wahrnehmbaren Schritten, wieder anderes
wirft große Schatten voraus. Ehemals gewerblich genutzte Flächen werden
zu neuen Wohnquartieren, herausragende Gebäude kommen dazu oder werden
grundlegend saniert und revitalisiert, Plätze und Flächen als wichtige
Erholungs- und Aufenthaltsräume verändern sich. Das Meiste davon
verbirgt sich eine längere Zeit hinter Bauzäunen, Absperrungen oder
einfach hinter Gebäudetüren. Zukunftsprojekte präsentieren sich bis zu
ihrer endgültigen Fertigstellung der Öffentlichkeit oft als Brachfläche
oder Entwicklungsgebiet.
Mit der Serie “Köln – heute für morgen”
soll der dynamische Entwicklungsprozess, der sich in Köln vollzieht,
sichtbarer und transparenter werden und bereits jetzt einen Blick hinter
die Baustellenabsperrungen ermöglichen. In einem ersten Schritt wurden
dabei nun wichtige Projekte aus den Bereichen Stadtraum,
Stadtraumentwicklung und Wirtschaftsstandort dargestellt. Dabei werden
die Projekte nicht nur mit Bildmaterial, sondern georeferenziert auf
einer interaktiven Stadtkarte dargestellt.
Weitere Projekte und
weitere Bereiche sind in Vorbereitung. Als nächster Teil der Serie wird
derzeit der Bereich Bildung und Betreuung vorbereitet. Dann sind die
erst kürzlich beschlossenen Projekte zum Ausbau der Kindertagesbetreuung
dort erläutert und in Karten übersichtlich dargestellt.
Autor: Redaktion/ Stadt Köln/ ver.di
