Und weiter geht die abenteuerliche Reise: Vier Jahre nach dem Start von Peter Pane eröffnete das Unternehmen am 17. September 2020 auch ein Burger-Restaurant in Köln. Somit kommen nun auch die Domstädter in den Genuss eines von hoher Qualität geprägten unvergesslichen Gastronomie-Erlebnisses. Auf 300 Quadratmeter Fläche im beliebten Belgischen Viertel direkt am Friesenplatz können sich rund 225 Gäste an den schmackhaften Kreationen erfreuen.
Mittlerweile sind 40 Restaurants von Patrick Junge, Geschäftsführer der Paniceus Gastro Systemzentrale in Lübeck, in Deutschland zu finden. Damit zählen sie zu den beliebtesten Burger-Grills Deutschlands. “Die immer größer werdende Peter Pane Familie, die motivierten Mitarbeiter und die zufriedenen Gäste sind das, was mich antreibt”, sagt Patrick Junge zur Erfolgsgeschichte seines Unternehmens.
Peter Pane hat ein Prinzip: Bester Service, beste Burger und beste Qualität
Besonders am Herzen liegen den Mitarbeitern bester Service und beste Burger. Und das versprechen nicht nur die Bestseller wie der “Doppelte Peter”, der “Holzfäller” oder aber auch die vegetarischen Kreationen. Knusprige Fritten, knackige Salate und kreative Drinks von der Bar sollen den Gästen ebenso ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Natürlich wurde auch an Vegetarier und Veganer gedacht, die zwischen zahlreichen fleischlosen Speisen und Variationen wählen können. Zudem runden saisonale Highlights das vielfältige Angebot ab, wie ein Blick in die Speisekarte zeigt. Dabei werden selbstverständlich nur frische Zutaten von bester Qualität verarbeitet.
Ob Hamburg, Berlin, München, Stuttgart, Düsseldorf oder auch nun in der Domstadt Köln – bei Peter Pane sollen die Gäste den Alltag für eine Weile hinter sich lassen können. Neben den hochwertigen Speisen sorgt daher auch das Interieur mit viel Liebe zum Detail für reine Wohlfühlatmosphäre.
Ein Restaurant-Erlebnis geprägt von starker Herzlichkeit
Bis Ende des Jahres 2020 sind insgesamt 41 Betriebe geplant. Welchen Weg Peter Pane verfolgt, beschreibt der Geschäftsführer so: “Unser Anliegen ist es, das beliebteste Burger-Restaurant Deutschlands zu werden”. Eine riesige Aufgabe, die der 43-Jährige mit rund 40 Mitarbeitern in der Zentrale und mehr als 1.700 Kollegen in ganz Deutschland stemmt.
Mit diesem Team möchte Geschäftsführer Peter Junge Peter Pane zudem weiter nachhaltig entwickeln. Denn, so erklärt er: “Wir möchten uns mit nachhaltigem Handeln für die Menschen, die Natur und unsere Zukunft einsetzen.” Und ergänzt im Hinblick auf die Expansions-Pläne: “Insgesamt eine riesige Aufgabe, aber wir sind ein Team von Menschen, die lieben, was sie tun”.
Quasi über Nacht Lieferdienst wegen Corona eingeführt
Dabei stand auch dieses Unternehmen in den letzten Monaten vor großen Herausforderungen. Da durch die Corona-Pandemie Restaurant-Besuche nicht mehr möglich waren, mussten Alternativen her, um die Gäste weiterhin mit ihren Lieblingsgerichten zu versorgen. So schaffte es die IT-Abteilung von Peter Pane, quasi über Nacht “Peter bringt’s” ins Leben zu rufen.
Im Nu wurden hunderte Fahrräder angeschafft und viele Mitarbeiter tauschten das Tablett sowie Schürze gegen den Drahtesel ein. So werden den Kunden jetzt ihre zuvor online bestellten Mahlzeiten bis an die Haustür oder – unter dem Motto “Iss doch, wo Du willst” – an den Lieblingsplatz geliefert. Der neue Service fand ein großes Echo und wird aufgrund des großen Erfolges auch zukünftig ein Teil des Angebotes bleiben.
Soziale und ökologische Verantwortung
Aber nicht nur das leibliche Wohl seiner Gäste, sondern auch die soziale Verantwortung wird im Unternehmen großgeschrieben. So wurden im vergangenen Jahr insgesamt 50.000 Euro in Kinderhilfsprojekte wie “Peter hilft” investiert. Und auch die Nachhaltigkeit steht im Fokus: 80.000 Bäume werden jährlich im Rahmen der Initiative “Peter pflanzt” zur Unterstützung des Klimaschutzes gesetzt. Das Thema Umweltschutz findet aber auch im Restaurant-Alltag Anwendung. So werden seit einiger Zeit in allen Standorten von Peter Pane nur noch biologisch abbaubare Strohhalme verwendet.