Seit Beginn der Corona-Pandemie Anfang 2020 müssen sich die Bürger in vielen Bereichen des alltäglichen Lebens einschränken. Arbeitnehmer sitzen seit Monaten im Home-Office, Restaurantbesitzer fürchten sich vor dem nächsten Lockdown und Veranstaltungen sind zwischenzeitlich fast undenkbar geworden. Mittlerweile gibt es viele Vorgaben und Konzepte, um Zusammenkünfte wieder zu ermöglichen. Durch Impf- oder Genesenennachweise und vor allem durch zusätzliche Testnachweise konnten wir langsam in den Alltag zurückkehren. Dennoch gibt es immer wieder Bedenken, wie sicher die 2G- oder 3G-Regelung ist. Zudem stellt sich die Frage ob Schnelltests ausreichen oder ob ein PCR-Tests erforderlich sind. Zumindest die Frage, wo man einen solchen Nachweis auf die Schnelle herbekommt, kann gegebenenfalls mit dem vom Kölner Unternehmen BioEcho Life Sciences entwickelten mobilen Corona-Labor beantwortet werden.
Verwirrend: Viele unterschiedliche Regelungen und Vorgaben
Derzeit gelten in Deutschland viele unterschiedliche Vorgaben, die den Zutritt zum Einzelhandel, der Gastronomie sowie dem Freizeitbereich regeln. Manch einer verliert dabei den Überblick, was bei welcher Richtlinie nun zu beachten ist. Und vor allem, wo gilt welche Regel?
So fallen der Einzelhandel sowie die Gastronomie und der Kultur und Freizeitbereich unter die 2G-Regel. Das bedeutet, dass lediglich geimpfte und genesene Personen, unter Vorlage der entsprechenden Nachweise, Zutritt erhalten. Ausgenommen davon sind Geschäfte, die den täglichen Bedarf decken, wie Supermärkte, Drogerien, Apotheken und Co. Dort gibt es, abgesehen von der Maskenpflicht, keine Beschränkungen. Ergänzend hierzu kann ein tagesaktueller Nachweis vorgeschrieben werden, so dass hier dann die 2G plus-Regel zum Tragen kommt. Der negative Testnachweis kann in Form eines Schnelltestes (nicht älter als 24 Stunden) oder eines PCR-Testes (nicht älter als 48 Stunden) erfolgen, wobei die PCR-Tests in der Regel deutlich zuverlässiger sind.
Vorab informieren, ob PCR-Test erforderlich ist
In manchen Bereichen, wie bei den Kölner Verkehrs-Betrieben (KVB) bzw. am Arbeitsplatz ist aktuell die 3G-Regel gültig. Hierbei benötigt man entweder einen Impf- oder Genesenen-Nachweis oder einen tagesaktuellen negativen Schnelltest oder PCR-Test. Bei der Fülle an Richtlinien ist es daher ratsam, sich im Vorfeld über die am jeweiligen Ort gültigen Bedingungen zu informieren.
Will man beispielsweise an einer Veranstaltung teilnehmen, bei der ein solcher zusätzlicher Testnachweis erforderlich ist, muss man zuerst mühsam eine Station finden und aufsuchen. Daher hat das Kölner Unternehmen BioEcho Life Sciences eine mobile Corona-Teststation entwickelt, mit der die Probenentnahmen als auch der PCR-Test selbst in kürzester Zeit und an nahezu jedem Ort durchgeführt werden können. Die Ergebnisse liegen hier bereits nach ein bis zwei Stunden vor.
Vor Veranstaltungen im mobilen Corona-Labor testen lassen
Das fahrbare Labor kann, z. B. von Veranstaltern, für verschiedene Anlässe gemietet werden. Die Besonderheit: Es werden keine Schnell- sondern PCR-Tests durchgeführt, die eine deutlich höhere Sicherheit bieten. Der große Vorteil: Mit der EchoLUTION Technologie von BioEcho Life Sciences kann die Extraktion von RNA aus dem Virus drastisch beschleunigt werden.
“Nur ein PCR-Test bietet die Sicherheit, Infektionen möglichst frühzeitig aufzudecken. Unser Testmobil ermöglicht es, PCR-Tests an Ort und Stelle durchzuführen und die Ergebnisse schnell zu liefern. Veranstaltungen werden wieder sicher durchführbar”, so Dr. Frank Schäfer, Geschäftsführer von BioEcho.
Das fahrbare Corona-Labor kann deutschlandweit angemietet werden und wird komplett einsatzbereit geliefert. Auf nur 12 Quadratmeter findet ein voll ausgestattetes Labor nach Schutzstufe 2 der deutschen Biostoffverordnung Platz. 400 bis 2.000 Untersuchungen pro Tag können aktuell durchgeführt werden. Geplant ist, dies bis zu 10.000 pro Tag zu steigern.
Der Einsatz eines solchen Mobils ermöglicht damit die Durchführung von Events, bei der sich sowohl der Veranstalter als auch der Besucher sicher fühlen kann. Aber auch Routinekontrollen für tägliche Zusammenkünfte wie in der Firma oder in sozialen Einrichtungen können so direkt vor Ort erfolgen. So können sich Veranstalter, Arbeitgeber sowie deren Gäste und Arbeitnehmer eine Menge Zeit und Aufwand ersparen.