Sommer in Köln und der Region: Die besten Ausflugs- und Freizeit-Tipps!
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Für alle, die die schönen Tage des Jahres nicht daheim verbringen möchten, haben wir bei CityNEWS die schönsten Ausflugsziele und Freizeit-Tipps im Sommer für Köln und die Region zusammengestellt. Vom Besuch im Zoo über Minigolf, Baden im See bis hin zu Open Air Kinos oder Kölns höchster Beachbar ist mit Sicherheit für alle etwas dabei! Und sollte das Wetter mal eher an den Herbst als an Sommer erinnern, haben wir hier für Sie auch noch Tipps bei schlechtem Wetter. Eins steht jedoch fest: Die Rheinmetropole und die Umgebung haben jede Menge zu bieten!

Tierisch viel los zum Sommer im Kölner Zoo

Auch im Sommer tierisch viel los: Der Kölner Zoo
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Was haben Rotbraune Rüsselspringer, Afrikanische Bergziegen und Persische Leoparden gemeinsam? Nun, sie haben allesamt im April 2019 Nachwuchs im Kölner Zoo bekommen. Und somit bleibt der Tiergarten der Domstadt immer wieder ein besonderes Erlebnis. Es gibt immer wieder süßen Nachwuchs und neue Attraktionen zu entdecken.

Und das bei jedem Wetter. Wenn es mal regnet, findet man im großen Aquarium Unterschlupf. Oder aber im Hippodrom, wo die Flusspferde nur durch eine Glaswand getrennt am Publikum vorbei waten. Vom Wetter unabhängig ist man auch im Regenwald- oder Urwaldhaus, wo man tropische Wärme genießen kann.

Für die Kleinen ist der große Spielplatz seit Jahrzehnten ein Highlight. Der liegt direkt gegenüber vom großen Elefantengehege. Hier gibt es auch einige Gastronomie-Angebote, gut für eine Pause und für die Erwachsenen, die dabei die spielenden Kiddies im Auge haben. Der Zoo-Rundgang endet meist wie er angefangen hat, nämlich mit einem Blick auf die riesengroße rosafarbene Flamingo-Gruppe. Das macht noch mehr Spaß, wen man auf der Terrasse des Zoo-Restaurants bei einem Glas Limo sitzt und den Sommertag Revue passieren lässt.

Natürlich gibt es hier auch viel Wissenswertes zu den Tieren zu erfahren. Wer möchte, kann an der Zoo-Rally teilnehmen und bei seinem Rundgang Fragen zu den Bewohnern beantworten. In den Sommerferien können Kinder sogar einwöchige Kurse mit Freizeit-Betreuung belegen, es stehen ganz unterschiedliche Themen zur Wahl bereit.

Der schönste Sonnenplatz in der Domstadt

Kölns schönster Sonnenplatz im Sommer
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Besser kann man das Oberdeck des Kaufhof-Parkhaus B im Sommer nicht zweckentfremden. Auf die Fläche feiner Kies, dazu zahlreiche Liegestühle und eine Gastronomie, die keine Wünsche offenlässt. Seit dem 18. Mai 2019 öffnet die SonnenscheinEtage über den Dächern der Domstadt wieder ihre Pforten. Es mag weitaus höhere Aussichtspunkte in der Stadt geben, aber wohl nirgendwo ist der Rundumblick über die City besser oder entspannter.

Betreiber Andreas Keunecke und sein Team bieten Speisen, Getränke und musikalische Abwechslung. Also alles, um eine anstrengende Shopping-Tour zu beschließen. Oder mit den Kollegen in den Feierabend zu starten. Musik gibt es bei verschiedenen Events sogar vom DJ. Chillige Lounge-Musik, die Urlaubsfeeling aufkommen lässt. Leichte Salate, leckeres BBQ oder auch eine erfrischende Schale mit Obst und Getränke zu überraschend zivilen Preisen an Kölns höchster Strandbar sorgen gerade im Sommer für eine lange Verweildauer.

Köln auf dem Segway erkunden

Köln auf dem Segway erkunden
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Für alle, denen eine Stadtführung zu Fuß zu langweilig ist, bietet sich eine Segway-Tour an. Statt zu Fuß durch die Stadt zu laufen, geht es auf verschiedenen Tour-Routen mit dem Segway rund drei Stunden quer durch die Rheinmetropole. Eine Stadtführung mit besonderem Fun-Faktor, auf der es viel zu entdecken gibt wie, z.B. den Rheinauhafen, St. Heribert, die Blauen Funken oder den Herkulesberg.

Vor dem Start gibt es natürlich neben der Vorführung eines Sicherheitsvideos eine ausführliche Einweisung. Beherrscht man den Segway und dessen Bedienung, kann es losgehen. Während der Stadtführung auf dem selbst-balancierenden Hightech-Gefährt vermittelt ein erfahrener Tour-Guide Wissenswertes zur Stadtgeschichte und den Sehenswürdigkeiten. Auch kleine Anekdoten und Insider-Tipps über das, was gerade in der Stadt angesagt ist, gibt der Guide während der Tour zum Besten.

Bei bis zu 20 km/h kommt natürlich auch der Fahrspaß zwischen den Stationen nicht zu kurz. Mitfahren kann jeder ab 14 Jahren. Helme werden jedem Teilnehmer übrigens kostenfrei ausgeliehen. Zudem darf das Körpergewicht des Fahrenden 45 kg nicht unter- und 117 kg nicht überschreiten. Ansonsten läuft man Gefahr, dass die Sensoren nicht korrekt funktionieren. Weitere Beschränkungen gibt es jedoch nicht. Mehrmals täglich finden die Touren durch Köln statt. Entsprechende Termine sind online zu finden, wo sich auch direkt gebucht werden können.

Open Air Kino mit besonderem Flair

Großes Open Air Kino im Rheinauhafen mit Blick auf den Kölner Dom
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Open Air Kinos sind im Sommer seit vielen Jahren in der Domstadt etabliert. Ob beim Open Air Kino Rheinauhafen oder am Cinenova in Köln-Ehrenfeld – wenn die Dämmerung hereinbricht, starten die großen Blockbuster auf der Riesenleinwand. Oder es laufen die Filmperlen aus den vergangenen Jahrzehnten.

Apropos: ein Relikt aus den vergangenen Jahrzehnten ist dabei das Autokino in Porz. Es hat sich natürlich den Zeichen der Zeit angepasst. Der Sound kommt über UKW aus dem eigenen Autoradio, es gibt leckere Burger und Hot Dogs, selbstverständlich Eis, Popcorn und Softdrinks. Die Leinwand ragt 15 Meter in den Himmel und ist 36 Meter breit. Jeden Dienstag gibt es die Drive-In Sommer Classics, unter anderem mit “Dirty Dancing”, “Blues Brothers” und dem James-Dean-Klassiker “Jenseits von Eden”.

Kino im Freien sorgt für einen völlig entspannten Sommerabend. Es bleibt vorher ausreichend Zeit beim Lieblingsitaliener Essen zu gehen und nach Filmende – gegen Mitternacht – noch einen leckeren Cocktail zu genießen.

Stadt-Ansichten bei einer Schiffstour auf dem Rhein

Köln vom Rhein aus betrachten …
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Die Weiße Flotte der Köln-Düsseldorfer Rheinschifffahrt bietet von der Rheinpromenade aus startend eine Vielzahl an Zielen. Das Angebot reicht von der Panoramafahrt bis zu kombinierten Tickets mit Besuch des Drachenfels sowie des Sealife oder bis nach Linz.

Wer sich für die Panoramafahrt entscheidet, erhält an Bord viele Informationen zur Stadt Köln, ihrer Geschichte sowie den wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Wer die Schiffstour mit sportlicher Betätigung kombinieren möchte, wählt das “Kombiticket Fahrrad und Schiff Siebengebirge” und bringt sein eigenes Fahrrad mit – oder leiht es sich an Bord aus. Und wer bei den Tickets sparen möchte: Online findet man immer wieder zahlreiche Rabatte!

Minigolf ist der zeitlose Zeitvertreib

Minigolf ist der zeitlose Zeitvertreib
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Minigolf ist für den Tagesausflug eine wunderbar spielerische Herausforderung. In Köln gibt es einige sehr schöne und gut gepflegte Plätze. Den Nachmittag mit einer 18er-Runde Minigolf beginnen und danach im Freien einen kühlen Softdrink oder Kaffee und Kuchen genießen, ist ein Freizeit-Spaß für Jung und Alt.

Viele der 18 Bahnen sind Standard und finden sich auf jeder Anlage. Loch Nummer 1 ist immer ein Schlag geradeaus, am besten direkt ins Loch. Ansonsten führt der Weg des kleinen Balls durch Tunnel und Röhren, unter Blumenschmuck hindurch oder über eine Wippe. Ist genügend Platz vorhanden, gibt es auch ein Loch zum richtigen Golfen. Mit Schmackes den Ball über mehrere Meter in ein Auffangnetz treiben – das klappt, wenn man den Ball optimal trifft.

Direkt neben dem “Haus am See” am Decksteiner Weiher befindet sich ein schöner Parcours. Nach dem Spiel ist die große Terrasse des Gastronomiebetriebs in Köln-Lindenthal ideale Auflade-Station. Wer noch Power übrig hat, kann sich für eine Stunde ein Bötchen leihen und über den Weiher rudern.

Auch in Porz-Zündorf hat Minigolf Tradition. Auf der Freizeitinsel Groov ist ein 18-Loch-Parcours mit hohem Spaßfaktor. Die Freizeitinsel hat für Kiddies eine Menge weiterer Spielmöglichkeiten. Toll wird der Sommer-Ausflug, wenn man mit dem “Krokodil” anreist. Die Fähre bringt einen direkt vom Stadtteil Weiß über den Rhein in die Groov.

Weitere Minigolfplätze in der Stadt:

Ein Muss im Sommer: Baden an den Kölner Seen

Im Sommer ein Muss: Baden an den Kölner Seen!
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Die Luxemburger Straße entlang immer stadtauswärts, vorbei am Geißbockheim, durch Hürth hindurch und dann nach weiteren zwei Kilometern rechts abbiegen. Es geht hinab zum Bleibtreusee mit seinem vielfältigen Freizeitangebot. Der Zugang ist kostenlos, es gibt einen feinen Sandstrand, die Wasserqualität ist hervorragend. Schwimmen ist hier offiziell erlaubt, außerdem kann man tauchen, segeln und surfen, und eine Wasserskianlage rundet das Freizeit-Angebot ab. Verpflegung gibt es am Kiosk.

Sommerfeeling pur am Otto-Maigler-See, eine Hürther Institution. Auch hier kann man segeln und surfen, sogar Ruderboote stehen zur Ausleihe bereit. Der Otto-Maigler-See ist gut erschlossen. Ein 500 Meter langer Sandstrand sorgt für Urlaubsstimmung. Da darf eine Beachvolleyball-Möglichkeit natürlich nicht fehlen. Der “OMS-Beachclub” jedoch ist die Attraktion. Große Pagodenzelte, reichlich Sitz und Liegeflächen, aufgestellte Fackeln am Abend und farbige Wasser-Lichtspiele sorgen für romantisches Flair.

Der Sundown Beach Club ist die Attraktion am Escher See. Unter Palmen und bei herrlichem Sonnenschein kommt Karibikfeeling auf. Im Sundown Restaurant werden leckere Pasta und schmackhafte Burger serviert. Aber am Escher See wird auch Sport und Freizeit großgeschrieben. Neben dem obligatorischen Beachvolleyball im Sommer ist zudem ein Beachsoccer-Platz angelegt. Außerdem hat man hier die Möglichkeit das Stand-Up Paddeln auszuprobieren.

Weitere Badeseen:

Die Kölner Museen – Kultur von Weltruf

Die Kölner Museen – Kultur von Weltruf
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Die Museumslandschaft der Domstadt kann bei allen punkten. Berühmte Werke in Häusern mit ganz unterschiedlichen Kunstrichtungen begeistern die Erwachsenen. Aber das erfolgreichste Museum ist auch besonders für Kinder ein Genuss: das Kölner Schokoladenmuseum am Rheinauhafen.

Über 550.000 Besucher verzeichnet das süßeste Museum der Stadt. Man kann den Weg von der Kakaobohne bis zur fertigen Schokolade in allen Details verfolgen. Im eigenen 25 Grad warmen Tropenhaus mit einer Luftfeuchtigkeit von 70 Prozent finden die Kakaobohnen beste Wachstumsbedingungen. An der Produktionsstraße kann man den Produktionsweg genau verfolgen. Zudem begeistert der riesige Schokoladenbrunnen vor allem natürlich die Kinder. Ein original alter Kolonialwarenladen, alte Reklame sowie die wuchtigen Verkaufsautomaten für Stollwerck-Schokolade runden das Angebot ab.

Auf der Seite von museenkoeln findet man zahlreiche aktuelle Informationen über die weltberühmten Häuser wie Museum Ludwig, Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud, das Römisch-Germanische Museum sowie das Kölnische Stadtmuseum. International anerkannt ist auch das MAKK; also das Museum für Angewandte Kunst Köln. Außerdem bereichern eine Vielzahl von Galerien die Kunstszene der Rheinmetropole. Auch die “kleinen” Häuser – wie das Tanzmuseum im Kölner Mediapark – lohnen einen Besuch allemal.

Großer Freizeit-Spaß in kleinen Tierparks

Großer Freizeit-Spaß in kleinen Tierparks
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Neben dem großen Zoo im Stadtteil Riehl hat die Stadt auch zwei kleine Wildgehege, die allemal einen Besuch in der Freizeit lohnen. Hochlandrinder, Esel, Schafe, Ziegen sowie Damwild leben im Lindenthaler Tierpark in der ruhigen Umgebung des Grüngürtels. Außerdem einige gefiederte Freunde, die auch gerne mal von frei fliegenden Kollegen von auswärts besucht werden. In direkter Nachbarschaft ist ein großer Spielplatz. Zwei weitere gute Gründe für das Lindenthaler Kleinod: Der Eintritt ist frei, und er ist ganzjährig geöffnet.

Auf der anderen Rheinseite freut sich der Wildpark Dünnwald auf Besucher. Er liegt zwischen dem Ortsteil Dünnwald und dem Dünnwalder Waldbad (das im Übrigen auch einen Besuch immer lohnt). Im Dünnwalder Wildpark gibt es schon einige große Kaliber zu bestaunen. So zum Beispiel die Wisente, wo die Bullen können bis zu einer Tonne auf die Waage bringen. Außerdem besiedeln Damwild, Mufflons und Wildschweine die großzügigen Gehege. Mitten im ganzjährig geöffneten Park gibt es eine Aussichtskanzel. Von hier hat man einen phantastischen Rundumblick auf das gesamte Gehege.

Klettern an der Steilwand

Ganz sportlich in Köln: Wie wäre es mit Klettern?
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Kondition, Ausdauer, ein gutes Auge für den nächsten Schritt und selbstverständlich eine große Griffkraft. Wer darüber verfügt, kann es in einer der zahlreichen Kletterhallen weit bringen. Das Gute ist dabei, dass für jeden Schwierigkeitsgrad passende Routen entlang der künstlichen Felswände abgesteckt sind. Auf diese Weise kommen auch Anfänger schnell zu Erfolgserlebnissen.

Klettern oder Bouldern – wo ist denn da der Unterschied? Nun, beim Klettern ist der Aktive durch Seile gesichert, sollte er mal einen Fehltritt machen. Das bedeutet, auch in 15 Metern Höhe kann nichts passieren. Wer bouldert, verzichtet auf das Sicherungsseil, darf aber nicht ganz so hoch nach oben. Denn bei einem Sturz sind es dicke Schaumstoffmatten, die vor Verletzungen schützen. Klettern liegt voll im Freizeit-Trend!

Alle Hallen in Köln und dem Umland:

Exotische Pflanzen in der Kölner Flora

In der Flora Köln ist man auch im Sommer der Natur ganz nah!
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Über 12.000 Pflanzenarten sind Teil der 11,5, Hektar großen Gartenanlage in unmittelbarer Nachbarschaft des Kölner Zoos. Das Ensemble aus Flora und Botanischer Garten ist seit 1920 vereint. Sie bilden die einmalige Verbindung aus Gartendenkmal und Botanischem Garten mit Pflanzenschauhäusern.

Mittelpunkt der Anlage ist das auch Flora genannte Festhaus, das ursprünglich ein Palmenhaus war. Es erstrahlt nach einer grundlegenden Sanierung wieder im alten Glanz. Das gesamte Gelände lädt zum Picknick ein, in der Flora selbst gibt es Gastronomie. Einheimische Pflanzen sowie exotische Hölzer bilden in dem ausladenden Park einen spannenden Kontrast. Hier kann man perfekt entspannen und abschalten, aber auch viel Wissen aufsaugen.

Der Kölner Rheinpark: Ein Klassiker im Sommer

Der Kölner Rheinpark: Ein Klassiker im Sommer
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Der Kölner Rheinpark wurde als Austragungsort einer Bundesgartenschau angelegt und erfreut sich größter Beliebtheit. Nicht zuletzt, weil es gerade für die Kleinen viel zu entdecken gibt. Und eine gute Nachricht: Die Kölner Seilbahn vom Rheinpark zum Zoo ist wieder im Betrieb.

Der 6.000 Quadratmeter große Familienpark unter der Zoobrücke bietet eine tolle Mischung an Funsport-Arten und Freizeit-Aktivitäten. So gibt es Parcours für BMX-Fahrer und Skater, Plätze für Streetball und Streetsoccer, Minigolf sowie eine Freeclimber-Wand, die für Sommer-Spaß und Bewegung sorgen.

Die Dächer vom kultigen Tanzbrunnen prägen die Silhouette des Kölner Rheinparks. Zudem sprudeln im Sommer zahlreiche Brunnen, die sind teils soagr begehbar sind. Eine passene Möglichkeit um siche erfrischende Abkühlung abzuholen. Und den riesigen Spielplatz im Rheinpark kennen schon die Eltern und Großeltern. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Regelmäßig findet der große Kölner Fischmarkt hier statt.

Große Sprünge machen im Jumphouse

Große Sprünge machen im Jumphouse
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Seitdem RTL mit “Big Bounce – die Trampolin Show” ein neues Format zum Quotenrenner machte, sind die so genannten Jumphouses mehr denn je gefragt. Mit dem Jumphouse in Ossendorf hat die Domstadt den größten Trampolin-Tempel in NRW.

117 Trampoline und sieben unterschiedliche Actionbereiche machen das Jumphouse zum gefragten Freizeit- und Sporttreff. Auch Gruppen, zum Beispiel Kindergeburtstage, sind gern gesehene Gäste und werden rundherum betreut. Unter professioneller Anleitung lernt man die ersten Sprünge auf dem Trampolin. So geht es Stück für Stück immer höher hinaus.
Wegen der großen Nachfrage empfiehlt es sich vor allem im Sommer, einen festen Termin vorab zu reservieren.

Auch das J-Jump in Niederkassel hat unterschiedliche Jump-Bereiche. In der Dunkball Area gibt es die Herausforderung aus Trampolin und Basketball. Anlauf nehmen, hochschrauben und dann den Ball in den Korb schmettern. Genauso spannend und abwechslungsreich: die Dodgeball Area zum Völkerball spielen. Wegducken, ausweichen nach links und rechts – und durch einen kraftvollen Sprung nach oben. Völkerball in einer neuen Dimension.