Im November 2022 öffnete das Block House am Habsburgerring 24 -28, direkt am Westgate am Rudolfplatz, seine Pforten. Zuvor wurden alle Abläufe in einer gut einmonatigen Soft-Opening-Phase einstudiert. Schnell hat sich gezeigt: Wenn beste Steaks und rheinische Gastlichkeit zueinander finden, bedeutet das für den Gast ein unvergleichliches Gastronomieerlebnis.
Das neue Restaurant ist deutschlandweit die 45. Adresse. Europaweit betreibt die in Hamburg ansässige Block House Restaurantbetriebe AG somit jetzt 56 Filialen. In Köln liegt das Lokal in einem Neubau direkt am Hahnentor. Alt und neu unmittelbar nebeneinander, ein spannendes Ensemble, das einen der zentralen Plätze der Domstadt bereichert.
Schöne Sicht auf den geschäftigen Rudolfplatz
Der großzügige Gastraum befindet sich im ersten Obergeschoss. Die große Fensterfront ist dabei der Hingucker. Oder sollte man besser sagen der Rausgucker? Auf alle Fälle hat der Gast einen wunderbaren Blick auf den Rudolfplatz und das geschäftige Treiben.
Der Gastraum überzeugt einerseits vom Design her, auf der anderen Seite ist aber auch die hochwertige Ausstattung anzumerken. Dunkle Böden und weiß gestrichene Wände bilden eine Kombination, die immer passt. Bänke und Stühle sind hellblau gepolstert. In die Wände sind kleine beleuchtete Nischen integriert, die mit passender Dekoration bestückt wurden. Dem Gast fällt außerdem das großzügige Salatbuffet ins Auge.
Zum Start ein knackfrischer Salat im Block House
Eine typische Menüfolge, die die vielfältige Gastrowelt von Block House widerspiegelt, könnte so aussehen. Den Auftakt macht ein Caesar Salad, wie er auch in einem texanischen Steakhouse nicht besser gereicht wird. Oder auch der Klassiker unter den Suppen, die französische Zwiebelsuppe, die in den vergangenen Jahren von so einigen Speisekarten verschwunden ist. Hier ist sie seit jeher Bestandteil der Suppenauswahl, klassisch mit Weißwein gekocht und mit Käse überbacken.
Danach eines der zarten Steaks, die selbstverständlich die Visitenkarte des Restaurants sind. Diese stammen aus dem Meisterbetrieb der hauseigenen Fleischerei und es gibt sie in guter Auswahl. Ob Rumpsteak oder Rib-Eye-Mastercut, American Tenderloin oder das nach Wunsch bereitete T-Bone-Steak am T-Knochen – am besten lässt man sich vom Appetit verführen oder vom Hunger leiten. Richtig liegt man in jedem Falle. Dazu werden nach Wunsch schonend gegarte Baked Potatoes oder das nach eigener Rezeptur hergestellte Block House Brot gereicht. Eine Auswahl an Burgern, Fisch und Pasta runden das kulinarische Angebot ab.
Frisches Peters Kölsch und eine feine Weinauswahl
Im neuen Kölner Block House Restaurant serviert man unter anderem frisches regionales Peters Kölsch vom Fass. Die Weinauswahl dagegen bietet eine kleine Weltreise. Australien oder Neuseeland, Argentinien oder Chile, Südafrika oder ein Merlot aus den USA – der Weingenießer wird ganz bestimmt seinen zum Steak passenden Tropfen finden oder folgt den Empfehlungen des kompetenten Personals.