Grandioser Blick auf ein Meer aus Fans. Heimspiel für Brings im ausverkauften RheinEnergieSTADION.
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Nach dem Konzert ist vor dem nächsten. In diesem Jahr feierte Brings 25-jähriges Bandjubiläum im ausverkauften RheinEnergieSTADION. Wie geht es nach dem großen Gig weiter mit den Kölschrockern?

CityNEWS: Das Konzert war ein Riesenerfolg und mit 50.000 Fans restlos ausverkauft. Geht eigentlich mehr?

Christian Blüm: Ich weiß gar nicht, ob mehr gehen muss. Ich glaube, es ist gut, wenn die Leute wissen, dass es so ein Fixum gibt, also alle fünf Jahre trifft man sich im Stadion, um einen besonderen Geburtstag zu feiern. Und wenn sich das so etabliert und die Leute haben Spaß daran, genau wie wir auch, ist das doch schön.

CityNEWS: Wie oft wollt Ihr das denn noch machen im Fünfjahresrhythmus?

Christian Blüm: Och, lass mal überlegen, das machen wir vielleicht noch so viermal (überlegt), vielleicht fünfmal (lacht).

CityNEWS: Das ist aber eine Ansage?

Peter Brings: (lacht auch) … eine Drohung sehr wahrscheinlich!

Christian Blüm: Na gut, dann eben drei- oder viermal.

CityNEWS: Was bedeutet das eigentlich für eine Band, in einem Stadion zu spielen?

Peter: Also ich finde, es ist das Größte für eine Band, in einem Fußballstadion zu spielen. Und wir haben das jetzt schon zweimal gemacht. Zum 20- und zum 25-Jährigen.

Wir bleiben als Brings zusammen und machen das so lange, bis wir nur noch zwei Gigs im Jahr spielen und den Rest angeln gehen

In diesem Jahr feierte Brings 25-jähriges Bandjubiläum im ausverkauften RheinEnergieSTADION
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CityNEWS: Jedes Eurer Konzerte ist total energiegeladen. Wo nehmt Ihr die Power her?

Stephan Brings: Ich treibe viel Sport.

Peter: Und ich trinke viel Kölsch!

CityNEWS: Wie geht es weiter mit der Band?

Stephan: Es sind keine Änderungen geplant.

Peter: Ja, genau. Wir bleiben in dieser Formation zusammen und machen das so lange, bis wir nur noch zwei Gigs im Jahr spielen und den Rest angeln gehen (lacht). Und das meine ich im Ernst.

CityNEWS: Noch ist es aber zu früh zum Angelngehen, was steht also an?

Peter: Wir schreiben fleißig an neuen Songs für Karneval. Es ist jedes Jahr dasselbe: Da hilft kein Schwaade. Da geht es nur darum, wer den Song mitbringt, der von den meisten mitgesungen wird. Und da wollen wir ganz vorne mit dabei sein!