Vertreter des “Demokratischen Gesellschaftszentrums der Kurden und Kurdinnen in Deutschland e.V.” haben aus Anlass des Einmarschs der türkischen Armee in Syrien zu einer Demonstration unter dem Thema “Überall ist Afrin – Überall ist Widerstand” in der Kölner Innenstadt aufgerufen. Die Veranstalter rechnen mit rund 20.000 Teilnehmern. Rund 2.000 Polizisten werden im Einsatz sein. Bei CityNEWS erfahren Sie alle wichtigen und aktuellen Infos zur kurdischen Groß-Demonstration am Samstag, 27.01.2018 in Köln.
Inhaltsverzeichnis
Demonstration offiziell von Polizei aufgelöst
16:25 Uhr: Polizeikessel aufgelöst – ENDE LIVE-TICKER br>
Der Polizeikessel ist nun aufgelöst und alle Teilnehmer haben den Ort verlassen. Auch die Polizei zieht sich jetzt aus dem Gebiet zurück, der Hunschrauber hat ebenfalls die Kölner Innenstadt verlassen.
Damit beenden auch wir den Live-Ticker zur Groß-Demonstration in Köln. Sollte es noch weitere Meldungen oder Ereignisse rund um die Demno geben, werden wir diese hier natürlich veröffentlichen.
16:15 Uhr: Straßensperren bleiben vorerst bestehen br>
Die Verkehrssperrungen im Bereich Hansaring, Kaiser-Wilhelm-Ring und Hohenzollernring bleiben bis auf Weiteres bestehen. Ebenso sind die Straßen zwischen Ebertplatz und Friesenplatz weiterhin gesperrt. Der Mediapark ist über die Erftstraße erreichbar. Sobald die Sperrungen aufgehoben sind, wird dies die Polizei über ihre Kanäle mitteilen.
15:40 Uhr: Polizei fordert Teilnehmer auf sich zu entfernen br>
Die Polizei macht nun Durchsagen: “Ihre Versammlung ist aufgelöst. Sie haben gegen mehrere Auflagen verstoßen und haben Fahnen gezeigt, die verboten sind.” Die Demonstranten sollen sich sofort entfernen. An einer Durchlassstelle an einer der Wasserwerfer können die Teilnehmer der Demospitze den Ort verlassen. Dabei werden diese vereinzelt von Einsatzkräften herausgezogen und mit Ausweis und der verbotenen Fahne gefilmt und fotografiert. Weiterhin kreist der Polizeihubschrauber über den Ort des Geschehens. Bisher scheint die Abreise recht friedlich zu verlaufen.
15:43 Durch diesen Spalier soll nun der vordere Block gehen. Dabei zieht die Polizei einzelne Demonstrant*innen raus, um Personalien aufzunehmen und Anzeigen zu fertigen. #koeln2701 #Riseup4Afrin pic.twitter.com/AXFYjr11Os
— Dennis Pesch (@d_pesch) 27. Januar 2018
15:20 Uhr: Katja Kippling (Die Linke) spricht zu den Teilnehmern br>
Während die Polizei weiterhin mit ihren Absperrketten die Demonstranten voneinandner trennt spricht die Parteivorsitzende von DIE LINKE Katja Kipping zu den Teilnehmern im vorderen Teil.
15.15 Während die Polizeiketten immer noch stehen; spricht Katja Kipping (Die Linke) gerade zu den Teilnehmern im vorderen Teil der Demo für #Afrin. #koeln2701 #Riseup4Afrin pic.twitter.com/zmw0D2TOIG
— infozentrale (@infozentrale) 27. Januar 2018
15:15 Uhr: Kölner Polizei hat die Demonstration nach Verstößen ausgelöst! br>
Wie die Kölner Polizei nun durch ihren Pressesprecher Wolfgang Baldes offiziell dem WDR mitgeteilt hat, ist die Demonstration und Versammlung aufgelöst. br>
Die Großdemonstration von Kurden in Köln gegen die türkische Militäraktion in Syrien wurde von der Polizei beendet. Wolfgang Baldes, Pressesprecher der @polizei_nrw_k zu den Gründen: #Koeln2701 pic.twitter.com/UBos3nMeD1
— WDR aktuell (@WDR) 27. Januar 2018
15:05 Uhr: Ebertplatz füllt sich wieder br>
Während die Demonstration im Kölner Friesenviertel weiterhin gestoppt (oder aufgelöst?) ist füllt sich der Ebertplatz langsam wieder mit einigen Menschen. Es wird Musik gespielt und Lautsprecherdurchsagen gemacht.
Mehrere hundert Menschen am Ebertplatz! Jetzt wird Musik gespielt. Lautsprecheransage. pic.twitter.com/NmlUekPoXI
— We're watching you (@watchingyou81) 27. Januar 2018
15:03: WDR meldet Abbruch der Demo br>
Der WDR meldet inzwischen, dass die Demo abgebrochen sei und keine Abschlusskundgebung stattfindet. Die Lage vor Ort ist dennoch nicht ganz klar. So sind weiterhin Demo-Teilnehmer eingekesselt, andere Demonstranten sollen bereits auf dem Nachhauseweg sein.
Lage unübersichtlich
15:00 Uhr: Abbruch der Demo? Unterschiedliche Aussagen von Polizei und Veranstalter br>
Von Polizei und Veranstalter gibt es zur Zeit gegensprüchliche Aussagen zum weiteren Verlauf der Demo und der eigentlich noch stattfindenen Kundgebung. So heißt es von der Polizei, dass die Versammlung um 14:39 Uhr aufgelöst sein soll, da man sich nicht an die erteilten Auflagen gehalten hätte. Zudem seien Straftaten begangen worden. Die Veranstalter sagen, dass der Polizei der Vorschlag gemacht wurde, dass die Abschlusskundgebung an Ort und Stelle durchgeführt werden soll (also an der Magnusstraße / Friesenplatz). Dafür ziehen sich die Beamten zurück. Welche Aussage nun stimmt, lässt sich zur Zeit leider nicht klären und somit ist weiterhin Abwarten angesagt.
14.40 hier sieht man die Polizeikette die unmittelbar hinter dem vorderen Teil der Demo für #Afrin eingezogen wurde. #koeln2701 #Riseup4Afrin pic.twitter.com/VNSM55AkJB
— infozentrale (@infozentrale) 27. Januar 2018
14:45 Uhr: Weiterhin Demo-Stillstand br>
Die Demonstration steht weiterhin auf der Magnusstraße und die Polizeikräfte haben Absperrketten gebildet. Über dem Geschehen fliegt immer noch der Polizeihubschrauber. Es sind weiterhin die verbotenen Öcalan-Fahnen zu sehen.
14:38 So sieht es derzeit aus Sicht der Demonstration aus. Unglaublich viele Polizist*innen, vor und hinter dem ersten Block. #koeln2701 #Riseup4Afrin pic.twitter.com/r36QxggLMb
— Dennis Pesch (@d_pesch) 27. Januar 2018
14:35 Uhr: Polizeikette wird gebildet – Demonstranten getrennt br>
Polizeibeamte versuchen nun die Demo-Teilnehmer zu trennen und haben eine Polizeikette mitten zwischen den Demonstranten gebildet. Der vordere Teil wurde so vom hinteren Teil der Demo-Teilnehmer abgetrennt. In diesem Bereich befanden sich die meisten Öcalan-Fahnen. Die Presse wird nun wieder näher an das Geschehen gelassen, trotzdem scheint die Lage immer noch unübersichtlich und die Atmosphäre ist weiterhin angespannt.
14:28 Absurd: Mitten zwischen die Demonstrierenden stellt sich jetzt eine Polizeikette. Sie spaltet den vorderen Block von der restlichen Demo ab. #koeln2701 #Riseup4Afrin pic.twitter.com/kete5u2jLt
— Dennis Pesch (@d_pesch) 27. Januar 2018
Polizei kesselt Demo-Teilnehmer ein
14:20 Uhr: Polizei kesselt anscheinend Demonstranten ein – Journalisten sind vom Geschehen abgeschottet br>
Die Polizei hat nun die Journalisten vom Geschehen “ausgeschlossen”. Die Gesamtsituation ist etwas unübersichtlich. Verschiedene Demo-Beobachter teilen über die sozialen Netzwerke mit, dass die Einsatzkräfte wohl einen Kessel um die Demonstranten gebildet hätte. Wie es nun weitergeht ist bis dato unklar, die Lage vor Ort scheint allerdings keinesfalls mehr ruhig.
14.10 Pressevertreter müssen sich nun auch entfernen und hinter das Flatterband. #koeln2701 #Köln #Riseup4Afrin pic.twitter.com/ULe58gu9OS
— infozentrale (@infozentrale) 27. Januar 2018
14.10 Letztes Bild auf dem Weg nach hinten. Nun muss auch Presse hinter die Absperrung. #koeln2701 #Riseup4Afrin pic.twitter.com/EC13wITGtY
— infozentrale (@infozentrale) 27. Januar 2018
14:15 Uhr: Zugang zum Eigelstein / Weidengasse gesperrt br>
Die Polizei die Zugangswege und Straßen in Richtung Eigelstein und Weidengasse komplett abgesperrt. Damit sollen wohl Übergriffe auf die lokalen türkischen Händler vor Ort unterbunden werden.
14:05 Uhr: Polizei appeliert weiter an die Teilnehmer mit Durchsagen br>
Die Polizisten fordern weiterhin per Lautsprecherdurchsagen die verbotenen Fahnen und auch Vermummungen abzulegen. Dann könne die Demo weitergehen. Zwischenzeitlich vermelden andere Quellen, dass auf dem Kölner Ring ebenfalls Wasserwerfer aufgefahren sind.
13.58 die Polizei fordert auf die Vermummung abzulegen und die Öcalan Fahne zu entfernen. #koeln2701 #Riseup4Afrin #Köln pic.twitter.com/iqpUVPABCL
— infozentrale (@infozentrale) 27. Januar 2018
Polizei bringt Wasserwerfer in Stellung
14:00 Uhr: Veranstalter fordert von Polizei Zurückhaltung br>
Die Veranstalter der Kundgebung und Demo fordern per Twitter nun die Polizei auf zurückhaltender zur reagieren und Eskalationen zu vermeiden.
Wir rufen die Polizei dringend zu Zurückhaltung auf! Ihre Haltung führt zu einer unnötigen Eskalation bei einer friedlichen Demonstration! #Riseup4Afrin #koeln2701 https://t.co/VJi0EU08rD
— NAV-DEM e.V. (@NAV_DEM) 27. Januar 2018
13:55 Uhr: Wasserwerfer werden in Stellung gebracht br>
Die Polizei hat mittlerweile zwei Wasserwerfer und ein Räumfahrzeug an der Zeughausstraße in Stellung gebracht. Die Atmosphäre unter den Teilnehmern wird zunehmend unruhiger. Journalisten werden hinter die Fahrzeuge aus Sicherheitsgründen gebeten. Die Polizei meldet über die sozialen Netzwerke, dass nun die verbotenen Fahnen entfernt werden sollen.
13.50 zwei Wasserwerfer sind nun herangefahren worden. Stehen Ecke Zeughausstraße/Mohrenstraße. #Riseup4Afrin #koeln2701 pic.twitter.com/j02TPWrsaC
— infozentrale (@infozentrale) 27. Januar 2018
13:50 Uhr: Polizei fordert erenut das Entfernen der Fahnen – Demo steht br>
Die Demo steht weiterhin an der Magnusstraße. Die Polizei fordert die Teilnehmer nochmals auf die verbotenen Fahnen zu entfernen. Die Gespräche zwischen Veranstalter und den Beamten dauern an.
Polizei stoppt die Demonstration am Friesenplatz auf pic.twitter.com/VLVB81AYOe
— We're watching you (@watchingyou81) 27. Januar 2018
13:45 Uhr: Mittlerweile zahlreiche Straßensperren br>
Wie die Polizei Köln mitteilt gibt es zur Zeit zahlreiche Straßensperrungen. So sind die Nord-Süd-Fahrt zwischen Cäcilienstraße und Riehler Straße gesperrt. Außerdem sind der Hansaring, Kaiser-Wilhelm-Ring und Hohenzollernring vom Ebertplatz bis Friesenplatz blockiert. Der Mediapark ist noch über die Erftstraße erreichbar.
Immer wieder verbotene Öcalan-Fahnen
13:40 Uhr: Erneuter Stopp der Demo br>
Die Polizei hat die Demonstration in Höhe des Pullmann Hotels an der Magnusstraße erneut gestoppt, damit die restlichen Teilnehmer zur Spitze aufschließen können. Es werden nun zahlreiche der verbotenen Öcalan-Fahnen geschwenkt. Noch schreitet die Polizei nicht ein und es gibt wohl Gespräche zwischen den Beamten und den Veranstaltern.
An dieser Stelle des Demonstrationszuges unzählige Öcalan-Fahnen. #Riseup4Afrin #koeln2701 pic.twitter.com/zNxliFWhCz
— infozentrale (@infozentrale) 27. Januar 2018
13:30 Uhr: Demonstranten erreichen Friesenplatz br>
Ohne weitere größere Zwischenfälle hat die Spitze der Demonstration mittlerweile den Friesenplatz erreicht. Von hier geht es nun weiter in Richtung Magnusstraße und dann zur Tunisstraße. Vereinzelt tauchen allerdings immer wieder Öcalan-Fahnen unter den Demo-Teilnehmer auf. Der Ebertplatz hat sich nun geleert. Gegen 16:00 Uhr ist hier die große Abschlusskundgebung geplant.
13:00 Uhr: Demonstrationszug zieht durch die Innenstadt br>
Die Demo zieht nun weiter vom Hansaring über die Christophstraße und die Kölner Ringe durch die Innenstadt. Es wurden weitere Öcalan-Fahnen von Polizeibeamten entfernt. Die Teilnehmer rufen lautstark: “Gestern Hitler, heute Erdogan” und fordern die Polizei mit Lautsprechern auf, die Demo zu verlassen. Die Stimmung wirkt aber entspannter als zu Beginn auf dem Ebertplatz und später am Hansaring. An der Spitze des Demonstrations-Zugs sind weiterhin starke Polizeikräfte.
13.07 circa 20.000 Menschen ziehen durch #Köln. Ihr Protest richtet sich gegen den türkischen Angriff auf #Afrin. #koeln2701 #Riseup4Afrin pic.twitter.com/N6bctnDUPI
— infozentrale (@infozentrale) 27. Januar 2018
Demo wird fortgesetzt
12:35 Uhr: Demonstration wird fortgesetzt
Der Demonstrations-Zug kann weiter über seine geplante Route gehen. Die Polizei ist nun an der Spitze der Protestteilnehmer mit starken und zum Teil berittenen Einsatzkräften vertreten. Lt. Polizeiangaben ist dies nun erst der “richtige” Demonstrationzug. Über den Teilnehmern fliegt immer noch der Polizeihubschrauber, welcher die Situation aus der Luft überwacht.
12.30 Demozug nun wirklich gestartet. #Riseup4Afrin #koeln2701 pic.twitter.com/TC79TjV7VH
— infozentrale (@infozentrale) 27. Januar 2018
Polizei stoppt Protestzug
12:15 Uhr: Demo gestoppt
Die Polizei hat den Demonstrations-Zug am Hansaring gestoppt, da trotz Aufforderung immer noch Fahnen von PKK-Anführer Abdullah Öcalan gezeigt werden.
12.12 Dichte Polizeikette nun quer über die Straße an der Demospitze. Berittene Beamte direkt dahinter. #koeln2701 #Riseup4Afrin pic.twitter.com/540T2KIdp0
— infozentrale (@infozentrale) 27. Januar 2018
12:00 Uhr: 20.000 Teilnehmer können lt. Polizei anwesend sein
Kölns Polizeisprecher Wofgang Baldes hat die vereinzelten Rangeleien zwischen Beamten und Teilnehmern bestätigt. So hat es im Vorfeld der Demonstration einen Leichtverletzten gegeben. Inzwischen geht die Polizei Köln davon aus, dass die erwarteten 20.000 Teilnehmer anwesend sein könnten.
.@Ruptly #Periscope #RuptlyLive – #Cologne holds national #demonstration against #Turkish operations in #Afrin https://t.co/cS6NcKFgc0
— F.Micheli (@franki_kuka) 27. Januar 2018
11:45 Uhr: Polizei geht gegen verbotene Öcalan-Fahnen vor
Der Demo-Zug hat mittlerweile den Hansaring erreicht, es stehen aber immer noch zahlreiche Menschen auf dem Ebertplatz. Hier wurden Rauchfackeln angezündet. Die Polizei hat über Lautsprecher dazu aufgefordert die verbotenen Öcalan-Fahnen zu entfernen.
11.57 Auf dem Ebertplatz bei Demo für #Afrin wurde Rauchfackel gezündet. #koeln2701 pic.twitter.com/zp3cDPDdAm
– infozentrale (@infozentrale) 27. Januar 2018
Demo-Zug gestartet
11:20 Uhr: Demonstrations-Zug gestartet
Unter der Begleitung eines Polizeihubschraubers ist der Demonstrations-Zug vom Ebertplatz aus in Richtung Hansaring gestartet. Die Nebenstraßen des Kölner Rings sind gesperrt. Am Hansaring stehen Polizisten auf Pferden bereit.
Polizei spricht von circa 12.000 Demonstrant*innen in #Köln bei #Riseup4Afrin. Der Protest richtet sich gegen den Angriff der türkischen Armee auf die nordsyrische Region #Afrin. #koeln2701 pic.twitter.com/nNh7JjC93w
— infozentrale (@infozentrale) 27. Januar 2018
11:10: Erste Rangeleien zwischen Polizei und Demo-Teilnehmer
Nach Angaben der Kölner Polizei hat es noch vor Beginn der Kundgebung einen ersten Zwischenfall gegeben. So wurden Polizeibeamte von Demo-Teilnehmer mit Fahnenstangen angegriffen worden. Die Polizei setzte daraufhin Schlagstöcke ein. Außerdem kam es zu zu Rangeleien zwischen Beamten und (vermutlich türkischen) Passanten, die Passantenübergänge am Kölner Ebertplatz nutzen wollen und daran gehindert wurden. Unter den zahlreichen kurdischen Fahnen sollen auch einzelene mit dem Bild von Abdullah Öcalan zu sehen sein.
10:30: Demonstranten gegen Sicherheitsauflagen
Ein Redner auf der Bühne am Ebertplatz äußert seinen Unmut über die gemachten Sicherheitsauflagen der Polizei.
Kundgebung hat begonnen
10:00 Uhr: Kundgebung beginnt
Die Kundgebung startet. Bereits seit etwa 8:30 Uhr haben sich auf dem Ebertplatz kurdische Demonstranten versammelt, die gegen den Einmarsch der Türkei in die syrische Grenzregion protestieren.
10.00 Uhr mit 20.000 Teilnehmern rechnet der Veranstalter heute in #Köln zur Demo für #Afrin. Die Polizei ist mit einen Großaufgebot vor Ort. #AfrinNotAlone #Riseup4Afrin #koeln2701 pic.twitter.com/KkcEHQxGCp
— infozentrale (@infozentrale) 27. Januar 2018
9:45 Uhr: Großeinsatz der Polizei in der Kölner Innenstadt
Mehr als 20.000 Teilnehmer werden heute bei einer Demonstration in der Kölner Innenstadt erwartet. Die Polizei ist mit über 2.000 Polizistinnen und Polizisten im Einsatz. Wir berichten hier über besondere Ereignisse und Verkehrsbeeinträchtigungen.
8:50 Uhr: Erste Verkehrsstörungen
Im Bereich des Eberplatzes kann es wegen des Bühnenaufbaus zu kurzfristigen Verkehrssperrungen kommen.